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Einführung
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Kapitel 1: Einstieg in das Thema Zeit
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Kapitel 2: Zeitbewertung
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ZEITBEWERTUNG: Die Kompetenzbereiche der 1. Dimension
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AKTION: Reflexionsfragen zur Einflusswahrnehmung
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EINFLUSSWAHRNEHMUNG
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EINFLUSSWAHRNEHMUNG: Master Methode
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AKTION: Reflexionsfragen zur Zeitwahrnehmung
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ZEITWAHRNEHMUNG
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ZEITWAHRNEHMUNG: Konzept der Lebenshüte
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AKTION: Reflexionsfragen zur Zeitbalance
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ZEITBALANCE
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ZEITBALANCE: Zeit-Balance-Modell
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ZEITBEWERTUNG: Die Kompetenzbereiche der 1. Dimension
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Kapitel 3: Planung
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PLANUNG: Die Kompetenzbereiche der 2. Dimension
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AKTION: Reflexionsfragen zur Zielsetzung
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ZIELSETZUNG
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ZIELSETZUNG: Smart Methode
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AKTION: Reflexionsfragen zur Prioritätensetzung
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PRIORITÄTENSETZUNG
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PRIORITÄTENSETZUNG: Eisenhower Matrix
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AKTION: Reflexionsfragen zur Zeiteinteilung
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ZEITEINTEILUNG
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ZEITEINTEILUNG: Alpen Methode
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PLANUNG: Die Kompetenzbereiche der 2. Dimension
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Kapitel 4: Umsetzung (Teil 1)
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UMSETZUNG: Die Kompetenzbereiche der 3. Dimension
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AKTION: Reflexionsfragen zum Perfektionismus
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PERFEKTIONISMUS
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PERFEKTIONISMUS: Pareto-Prinzip
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AKTION: Reflexionsfragen zum Nicht-nein-sagen-können
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NICHT-NEIN-SAGEN-KÖNNEN
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NICHT-NEIN-SAGEN-KÖNNEN: HHH – Höfliche Härte Hilft
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AKTION: Reflexionsfragen zur Aufschieberitis
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AUFSCHIEBERITIS
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AUFSCHIEBERITIS: Pomodoro Technik
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AKTION: Reflexionsfragen zum Nicht-delegieren-können
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NICHT-DELEGIEREN-KÖNNEN
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NICHT-DELEGIEREN-KÖNNEN: IMPUT+K Methode
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UMSETZUNG: Die Kompetenzbereiche der 3. Dimension
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Kapitel 4: Umsetzung (Teil 2)
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AKTION: Reflexionsfragen zur Arbeitsorganisation
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ARBEITSORGANISATION
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ARBEITSORGANISATION: 5S Methode
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AKTION: Reflexionsfragen zum digitalen Konsumverhalten
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DIGITALES KONSUMVERHALTEN
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DIGITALES KONSUMVERHALTEN: Yin und Yang der Medienkompetenz
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AKTION: Reflexionsfragen zu Gesprächen & Telefonaten
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GESPRÄCHE & TELEFONATE
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GESPRÄCHE & TELEFONATE: Aktives Zuhören
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AKTION: Reflexionsfragen zu Meetings
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MEETINGS
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MEETINGS: Effektive Meetings
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AKTION: Reflexionsfragen zur Arbeitsorganisation
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Kapitel 5: Monitoring
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Kapitel 6: Aktionsplan
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Kapitel 7: Weitere Inspirationen
ZEITBEWERTUNG: Die Kompetenzbereiche der 1. Dimension
EINFLUSSWAHRNEHMUNG
Das Gefühl, Kontrolle auf die eigene Zeitnutzung ausüben zu können und die Zeit im Griff zu haben.
Beispiel: „Ich bin für meine Zeitnutzung selbst verantwortlich.“
ZEITWAHRNEHMUNG
Die Zeit als angenehm und genügend wahrzunehmen. Zeitknappheit wird kaum oder gar nicht empfunden.
Beispiel: „Ich habe genügend Zeit für die Dinge, die mir wirklich wichtig sind.“
ZEITBALANCE
Das Füllen der Lebenszeit nicht nur mit Arbeit, sondern ein Gleichgewicht zwischen allen Lebensbereichen zu schaffen, um die eigenen Kräfte aufzutanken.
Beispiel: „Ich gönne mir Zeit für mich, um meine Batterien wieder zu füllen.“