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Übersicht
Hier lernen Sie den Unterschied für Menschen mit Demenz zu machen. Jeden Tag, von überall.
Herzlich willkommen in deiner Lernumgebung der Online-Weiterbildung zur Demenzfachkraft.
Hier werden Sie das Thema Demenz von allen Facetten kennenlernen und neues Wissen für die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erlangen.
Starten Sie direkt durch und schauen Sie sich in Ruhe die Sektion “Herzlich Willkommen” an.
Lehrplan
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Herzlich Willkommen
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Modul 1: Basiswissen Demenz
- Lernziele – Modul 1
- Medizinischer Hintergrund
- Primäre und sekundäre Demenz
- Demenz diagnostizieren
- Medikamentöse Behandlung
- Die Genetik der Alzheimer-Krankheit
- Demenzforschung
- Aktivierung und Entspannung
- Demenzrisiken verringern
- Erlebenswelt von Menschen mit Demenz
- Lernkontrollaufgaben – Modul 1
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 1
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Modul 2: Biografiearbeit
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Modul 3: Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 3
- Der Wunsch nach Kommunikation
- Wie Demenz die Kommunikationsfähigkeit einschränkt
- Bleiben Sie im Gespräch – auch ohne Worte
- 3 Empfehlungen für Ihren Pflege- und Betreuungsalltag
- Setzen Sie auf bewährte Validationstechniken
- Geeignete Aktivitäten erhalten die Fähigkeiten
- Alltagstaugliche und hilfreiche Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz
- Auf Halluzinationen positiv einwirken können
- Lernkontrollaufgaben – Modul 3
- Zusätzliche Lernmaterialien 3
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Modul 4: Anforderungen des MD zum Thema „Demenz“ erfüllen
- Lernziele – Modul 4
- Ein MD und trotzdem verschiedene Prüfungen
- Teil A: Stationäre Pflege – Das sind die Bestandteile der MD-Qualitätsprüfung
- Die Stichprobe bestimmt, welche Bewohner in die Prüfung einbezogen werden
- Zufallsauswahl durch die Prüfer vor Ort
- Auf diesen Prüfungsablauf können Sie sich einstellen
- Von A bis D: Diese Kriterien entscheiden über die Bewertung Ihrer Qualität
- Wie die demenzielle Veränderung Ihres Bewohners in der Prüfung berücksichtigt wird
- Bei der Behandlungspflege zählt jedes Detail
- Erläutern Sie Ihre Alltagshilfen
- Diesen erhöhten Handlungsbedarf müssen Sie berücksichtigen
- Teil B: Die Prüfung in der Tagespflege
- Teil C: Die Prüfung im ambulanten Bereich
- Lernkontrollaufgaben – Modul 4
- Zusätzliche Lernmaterialien
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Modul 5: Pflegeeinstufung bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 5
- Wann Pflegebedürftigkeit besteht
- So ist das Begutachtungsverfahren geregelt
- So werden die Module im Begutachtungsverfahren gewichtet
- So geht der Gutachter bei der Einschätzung der Selbstständigkeit vor
- Wenn es nicht so gut gelaufen ist
- Fallbeispiel: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
- Lernkontrollaufgaben – Modul 5
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 5
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Modul 6: Nichtmedikamentöse Therapieformen und Beschäftigungsangebote
- Lernziele – Modul 6
- Wie Sie geeignete Angebote für Menschen mit Demenz gestalten
- MAKS-Therapie macht aktiv
- Musik ist Balsam für die Seele – Der Königsweg, um in Kontakt und Interaktion zu treten
- So können Sie Musik aktiv in Ihrem Pflegealltag einsetzen
- Singen kann man zu jeder Gelegenheit
- Das kann die Ergotherapie für Menschen mit Demenz tun
- Basale Stimulation® in der Arbeit mit Menschen mit Demenz
- Erhaltung des “personalen Selbst”: Das sind die Inhalte und Ziele der Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET)
- Kunst ist eine wunderbare Ausdrucks- und Beschäftigungsmöglichkeit
- Snoezelen: Enspannung, Geborgenheit und Aktivierung zugleich
- So aktivieren Sie Demenzkranke mit der 10-Minuten-Aktivierung
- Aromen können das Wohlbefinden fördern
- Menschen mit Demenz fördern und aktivieren durch Bewegungsangebote
- Logopädie – Sprachtherapie bei Menschen mit Demenz
- Um am Ende ist alles gut … – Märchen als aktivierendes Mittel für Menschen mit Demenz
- Leben statt therapeutischer Akrobatik!
- Lernkontrollfragen – Modul 6
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 6
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Modul 7: Mileutherapie
- Lernziele – Modul 7
- Optimale Betreuung durch Milieutherapie
- Die Umwelt positiv gestalten: Erhöhen Sie die Lebensqualität Ihrer Patienten
- Die Umwelt positiv gestalten: Bringen Sie Farben in das Wohnumfeld
- Auch die Sinne wollen angesprochen werden: So bieten Sie Ihren Bewohnern Reize für die Sinne
- Milieutherapie zu Hause und ambulant
- Gesichtspunkte der Betreuungsarbeit
- Mit Menschen mit Demenz arbeiten – so sieht die ideale Pflege- und Betreuungskraft aus
- Der Umgang mit Menschen mit Demenz – ein wichtiger Bestandteil der Milieutherapie
- Aktivitäten aus dem Alltagsgeschehen
- Grüne Idylle – Milieutherapie kann auch im Garten stattfinden!
- Exkurs: Pflegeoasen für Menschen mit Demenz im weit fortgeschrittenen Stadium
- So setzen Sie die Milieutherapie Schritt für Schritt im Pflegealltag um
- Lernkontrollfragen Modul 7
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 7
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Modul 8: Angehörigenarbeit & Umgang mit schwierigen Angehörigen
- Lernziele – Modul 8
- Warum Angehörige für Menschen mit Demenz die wichtigste Verbindung zur Welt sind
- Angehörige geben Hilfe und Unterstützung lange vor der eigentlichen Pflegebedürftigkeit
- Einen Angehörigen zu pflegen ist ein Vollzeitjob
- Die Belastungen pflegender Angehöriger sind enorm
- So können pflegende Angehörige aktiv und konkret zum Gelingen der Pflege beitragen
- Was Sie für ein positives und konstruktives Verhältnis zu den Angehörigen tun können
- Zehn bewährte Tipps für Ihre alltägliche Zusammenarbeit mit den Angehörigen
- Zwei Beispielangebote für Angehörige in Ihrer Einrichtung
- Lernkontrollfragen Modul 8
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 8
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Modul 9: Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 9
- Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz ist eine große Herausforderung
- Diese theoretischen Grundlagen für ein gutes Schmerzmanagement müssen Sie kennen
- Nutzen Sie den Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“
- Passen Sie Ihr Schmerzmanagement auf zu Pflegende mit Demenz an
- ZOPA© hilft Ihnen bei der Fremdbeobachtung
- Was Sie tun können, wenn der Hausarzt nicht reagiert
- Erheben Sie den aktuellen Stand Ihres Schmerzmanagements
- So üben Sie Ihr Schmerzmanagement im Team
- Begreifen Sie den Schmerz immer als totalen Schmerz (Total Pain)
- Schulen Sie den richtigen Umgang mit Beobachtungsinstrumenten
- Lernkontrollfragen Modul 9
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 9
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Modul 10: Palliativversorgung bei Menschen mit Demenz – Lebensende und Sterbebegleitung
- Lernziele – Modul 10
- Wann beginnt die Palliativversorgung bei Menschen mit Demenz?
- Auch Menschen mit Demenz benötigen eine Palliativversorgung
- Das Sterben von Menschen mit Demenz wandelt sich im Verlauf der Demenz
- Das sind die Bedürfnisse von alten Menschen zum Sterben
- Was herausforderndes Verhalten für die palliative Begleitung bedeutet
- So begegnen Sie häufigen und belastenden Symptomen richtig
- Praktische Tipps, wie Sie Menschen mit Demenz im Sterben würdevoll begleiten
- Kollegiale Beratung – nutzen Sie die Kompetenz jedes Teammitglieds in der palliativen Fallarbeit
- So beziehen Sie Angehörige unterstützend in die Sterbebegleitung ein
- Lernkontrollfragen Modul 10
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 10
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Modul 11: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 11
- Was verstehen wir unter schwierigem oder herausforderndem Verhalten?
- Gesellschaftliche Regeln und Erwartungen prägen unsere Wahrnehmung
- Herausforderung im Alltag: unterschiedliche Wahrnehmungsebenen
- Herausfordernde Verhaltensweisen verstehen
- So gestalten Sie die Spurensuche nach den Ursachen des herausfordernden Verhaltens
- Hilfreich reagieren, wenn herausforderndes Verhalten spontan auftritt
- Was tun, wenn Angehörige überfordert sind?
- Medikamente bei herausforderndem Verhalten
- Seien Sie sich Ihrer eigenen Grenzen bewusst
- Lernkontrollfragen Modul 11
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 11
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Modul 12: Lebensqualität bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 12
- Was bedeutet Lebensqualität für Sie?
- Welche Lebensbereiche beeinflussen die Lebensqualität von Menschen mit Demenz?
- Lebensqualität – Was ist das?
- Die Definition der Soziologie
- Was unterscheidet Lebensqualität von Lebensfreude, Glück, Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden?
- Der neue Expertenstandard Demenz
- Das bedeutet Lebensqualität auch bei Menschen mit Demenz
- Instrumente zur Messung der Lebensqualität bei Demenz
- Messinstrument: Dementia Care Mapping (DCM)
- Messinstrument: Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.D.E)
- So gestalten Sie Lebensqualität im Alltag – Normalitätsprinzip schafft Vertrautheit
- Eine Tagesstrukturierung unterstützt die Lebensqualität und ermöglicht Teilhabe
- Wohlbefinden und Lebensqualität – diese Lebensbereiche und Beispiele tragen dazu bei
- Was kann Ihnen beim richtigen Umgang mit Sexualität von Menschen mit Demenz helfen?
- Lernkontrollfragen Modul 12
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 12
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Modul 13: Essen und Trinken in der Betreuung von Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 13
- Nahrung ist mehr als nur satt werden
- Risikoeinschätzung – so erheben Sie die Defizite bei der Nahrungsaufnahme
- Orientieren Sie sich am Expertenstandard „Ernährungsmanagement“
- Biografiearbeit – beachten Sie die persönliche Essgeschichte!
- Faktoren, die das Essen und Trinken bei Menschen mit Demenz erschweren
- Diese Störfaktoren verhindern gesundes Essen und Trinken
- Verabreichung der Nahrung – auf die Art und Weise kommt es an
- Die Gestaltung der Umgebung und des Tisches kann das Essverhalten beeinflussen
- Falsches Trinkverhalten kann lebensbedrohliche Zustände erzeugen
- Speisen angemessen zubereiten: Diese Speisen eignen sich für Menschen mit Demenz
- Die wichtigsten Parameter und Berechnungsformeln zur Ernährung
- Lernkontrollfragen Modul 13
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 13
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Modul 14: Schulen Sie Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige und Ehrenamtliche zum Thema „Demenz“
- Lernziele – Modul 14
- Schulungen für Pflege- und Betreuungskräfte: Diese Kenntnisse sind von Vorteil
- Mit diesen 3 Regeln gelingen Ihnen abwechslungsreiche Schulungen mit links
- Wichtig für Ihre Schulungen: Respekt und Wertschätzung als Zugangsweg zum Menschen mit Demenz
- Eine einfühlsame Haltung ist erlernbar
- Anforderungen an Pflege- und Betreuungskräfte, die Menschen mit Demenz betreuen
- Diese Fähigkeiten sollten Sie als Betreuer oder als Pflegekraft mitbringen
- Nur durch die Selbstpflege der Helfenden ist eine optimale Betreuung möglich
- Die Mitarbeiterbeteiligung als Erfolgsmodell
- Mit diesem Personal bilden Sie Ihr optimales multiprofessionelles Demenzteam
- Beratung und Begleitung durch weitere Berufsgruppen
- Angehörige: Probleme durch Beratung lösen
- Der stationäre Bereich – Denken Sie auch an die § 45 oder 53c-Betreuungskräfte
- Lernkontrollfragen Modul 14
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 14
Dozent
Swen Staack
Swen Staack, geboren 1961, studierte Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt „Soziale Arbeit mit älteren Menschen“. Seit 2004 ist Staack Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V., 2009 wurde er Vorstandsmitglied der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Seit 2011 hat er die Projektleitung des »Kompetenzzentrum Demenz« in Schleswig-Holstein. 2011 erhielt er den Bundesverdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit den Demenz-Experten Brigitte Leicher, Jochen Gust und Stephan Kostrzewa und vielen mehr, wurden die Lektionen für die Weiterbildung zur Demenzfachkraft erstellt, begutachtet und speziell auf Ihre Bedarfe in der stationären und ambulanten Pflege ausgerichtet. Freuen Sie sich auf kompakt aufbereitete Inhalte und regelmäßige Austauschterine mit unserem Experten-Team. So geht Weiterbildung heute!